Eine inklusive Gesellschaft schließt ein, dass jeder Mensch, unabhängig
von seinen individuellen Möglichkeiten, sofern er es möchte, an
Freizeitangeboten der Sportvereine und anderer Anbieter teilnehmen kann. Um das
Bewusstsein für das Thema Teilhabe und Vielfalt (Inklusion) im Sport zu entwickeln, ist vielfältige Aufklärungs- und Informationsarbeit
zu leisten.
Die Umsetzung von Teilhabe und Vielfalt im Sport ist für die beteiligten Akteure weiterhin mit vielen Fragen verbunden. Das betrifft u.a. auch die Bereiche des Sports und der aktiven Freizeitgestaltung. Unkenntnis aufgrund fehlender Erfahrungen und daraus resultierende Berührungsängste haben oftmals zur Folge, dass Betroffene an Sport und Bewegung nicht teilnehmen können oder auch nicht wollen. Schülerinnen und Schüler mit einem Handicap, die inklusiv beschult werden, haben ein Recht darauf, am Schulsport teilnehmen zu können. Daher ist für Schüler/innen und Sportpädagogen die Auseinandersetzung mit der Thematik des gemeinsamen Sporttreibens von Kindern und Jugendlichen im Schulsport von hoher Aktualität.
Das Projekt "Die Aufklärer - Handicapsport bewegt Schule" schafft für Kinder und Jugendliche vielfältige
Möglichkeiten, sich authentisch mit dem Thema Sport- und Bewegung mit Behinderung/Beeinträchtigung
auseinanderzusetzen und gleichzeitig eigene prägende Erfahrungen zu sammeln, um
so frühzeitig nachhaltige Verhaltensmuster zu entwickeln. Sportpädagogen können begleitend im Rahmen der Maßnahmen für die Kinder
und Jugendlichen fachlich geschult, Eltern und Geschwister, Betreuer und
Erzieher sensibilisiert und ermutigt werden.
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